Dieser Artikel wendet sich an die dieses Blog mitlesenden Imker.
Wir sind überrascht über den intensiven Zuspruch, den das Thema des landschaftsgeprägten Honigs bei Honigfreunden und Honigmachern erhält. Die Resonanz ist weit größer, als wir zu hoffen gewagt hatten. Das ist wunderbar, und wir freuen uns außerordentlich darüber. Diese Aufmerksamkeit bringt aber ein paar kleine, gut lösbare Problemchen mit sich, die wir aus gegebenem Anlaß einmal kurz ansprechen möchten. Auch einige in E-Mails gestelle Fragen zu uns und unseren Honigverkostungen möchten wir beantworten.
Wie findet Ihr meinen Honig?
Diese Frage beantworten wir gern. Doch bitte: schicke nicht unaufgefordert Honig, sondern setze Dich vorher mit uns in Verbindung. Bisher haben wir es geschafft, zu jedem Honig, der uns zur Probe geschickt wurde, unseren Eindruck zu schildern. Wir möchten versuchen, dies aufrechtzuerhalten, auch, wenn die Antwort vielleicht ein bißchen länger braucht. Honigverkosten braucht Zeit. Wir machen das neben unseren Berufen in unserer Freizeit.
Was kriege ich denn, wenn Ihr meinen Honig probiert?
Unseren subjektiven Eindruck davon, per E-Mail. Keine Pollenanalyse, keinen HMF-Wert. Nur, wie eine(r) von uns ihn findet und warum. Was uns daran gefällt und was nicht. Falls uns eine Anregung in den Sinn kommt, nennen wir die auch.
Wird das öffentlich?
Normalerweise nicht. Wenn wir den Honig umwerfend gut finden, werden wir ggf. darum bitten, ihn öffentlich auf dieser Seite rezensieren zu dürfen. Umgekehrt bedeutet das nicht, daß wir den Honig nicht gut finden, wenn wir ihn nicht auf dieser Seite besprechen. (Den letzten Satz bitte zweimal lesen.)
Kostet das ‚was?
Nein.
Bezahlt Ihr mir die Honigprobe, die ich schicke?
Nein.
Jetzt wollt Ihr meinen Honig probieren. Wie viel soll ich denn schicken?
Ein möglichst kleines, möglichst originalabgefülltes Gebinde. 30 g oder 125 g reichen völlig. 250 g ist Maximum; mehr überfordert uns mengenmäßig. Originalabfüllung ist immer besser als umlöffeln; wer aber nur Pfundgläser hat, kann selbstverständlich auch in ein kleineres Gebinde umfüllen. Über (bei kleinen Probegläsern gern auch beigelegte) Etiketten freuen wir uns – uns interessiert auch die Aufmachung.
Ihr seid doch aber so gegen Honig aus bebrüteten Waben.
Wir sind aber auch immer bereit, uns bekehren zu lassen. Zumindest im Einzelfall ist das schon gelungen.
Darf ich Euren Eindruck von meinem Honig/Eure Rezension für meine Honigwerbung verwenden?
Ja. Auch das kostet nichts. Wir bitten aber grundsätzlich um Quellenangabe (die Nennung der URL „neuerhonig.de“ ist ausreichend).
Wie erreiche ich Euch denn?
Per Mail an neuerhonig at lavabit punkt com. Die Antwort- oder Kommentarfunktion hier im Blog ist für inhaltliche Kommentare gedacht, die nach Freischaltung durch uns öffentlich lesbar sind. (Bei der Gelegenheit: Wir laden herzlich dazu ein, die Kommentarfunktion als solche zu nutzen!)
Hallo und guten Tag !
Eine inhaltlich und optisch tolle Site habt Ihr gemacht !
Mit welchem Programm habt Ihr die Site geschrieben ?
Viele Grüße !
Klaus Rothkegel
Königslutter
Hallo Klaus,
Vielen Dank für das Kompliment, Klaus. Die Seite haben wir mit WordPress erstellt.
Anja, das Einrichten einer Tauschbörse hier auf der Seite ist aus verschiedenen Gründen nicht vorgesehen. Solltest Du aber zu einem der hier vorgestellten Imker zum Zweck des Honigtausches Kontakt aufnehmen wollen, wende Dich kurz mit einer Mail an uns.
Hallo,
auch ich schließe mich meinem Vorkommentierer gerne an.
Eine tolle Seite habt Ihr da.
Ich habe heute, da ich krank im Bett lieg euren Blog ziemlich durchgelesen.
Da kann man noch einiges lernen.
Viele Grüße